Am Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung der Klinik Bad Windsheim kommt ab sofort eine besonders schonende Operationsmethode an der Hüfte zum Einsatz: die sogenannte AMIS-Methode. Sie gilt als modernste Technik für den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks – mit vielen Vorteilen für Patientinnen und Patienten.
Was ist das Besondere an AMIS?
AMIS steht für „Anterior Minimally Invasive Surgery“, also einen vorderen, muskelschonenden Zugang zur Hüfte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden werden keine Muskeln durchtrennt. Der Eingriff erfolgt durch natürliche Zwischenräume in der Muskulatur. Dadurch wird das umliegende Gewebe deutlich weniger belastet.
Die Vorteile auf einen Blick:
„Unser Ziel ist es, Patientinnen und Patienten so schnell und sicher wie möglich wieder in ein schmerzfreies und aktives Leben zu begleiten. Mit der AMIS-Methode setzen wir auf modernste Medizin und gleichzeitig auf größtmögliche Schonung für den Körper“, erklärt Chefarzt Dr. Mathias Bender.
Für wen ist die Methode geeignet?
Die AMIS-Methode kommt für viele Menschen infrage, die aufgrund von Arthrose oder anderen Hüftgelenksproblemen ein künstliches Hüftgelenk benötigen. Ob die Methode im jeweiligen Fall sinnvoll ist, klären die Fachärztinnen und Fachärzte der Klinik in einem persönlichen Gespräch. Als zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung steht die Klinik Bad Windsheim für höchste medizinische Qualität, langjährige Erfahrung und modernste Technik. Speziell geschulte Operateure und ein interdisziplinäres Team sorgen für optimale Ergebnisse und eine individuell abgestimmte Versorgung.
Beratung und Kontakt
Wer mehr über die AMIS-Methode erfahren möchte, kann sich direkt an das Endoprothetikzentrum der Klinik Bad Windsheim wenden. Termine und Informationen gibt es unter: www.mein-gelenk.de oder Telefon: 09841 99101
Chefarzt Dr. Mathias Bender im Gespräch mit einem Patienten