Dabei handelt es sich um „eine unkonventionelle, interaktive und kreative Auseinandersetzung mit diesem Thema“, erklärte Stang. In dem Projekt konnten die Schülerinnen und Schüler durch die kreative Gestaltung die Therapiemöglichkeiten dieser Erkrankung miteinander verknüpfen.
Die Grundidee der erfolgreichen Aktion entstand im Rahmen einer Schulhausgestaltung. Zudem sind in der Ausstellung QR-Codes integriert, die weiterführende Informationen zum Thema psychische Erkrankungen bieten und das Verständnis der Öffentlichkeit vertiefen sollen.
Lisa Greßies erklärt: „Die generalistische Pflegeausbildung deckt alle relevanten Versorgungsbereiche ab, einschließlich der Psychiatrie. Dieses Projekt ist nicht nur eine wertvolle praktische Erfahrung für unser Studium, sondern stellt auch eine innovative Methode dar, um Unterricht zu gestalten und zu vertiefen. Es fördert das Verständnis für psychische Erkrankungen und deren Behandlung, insbesondere durch kreative und künstlerische Ansätze“.
Die Wanderausstellung ist der Öffentlichkeit zugänglich vom Juni bis voraussichtlich Mitte September 2025 im Erdgeschoss der Klinik Bad Windsheim. Der Eintritt ist kostenlos. Der Eintritt ist kostenlos. Die Exponate können auch ausgeliehen werden. Mehr Informationen gibt es unter der Telefonnummer 09162-38 89 70.
Lena Stang bei der Ausstellung in der Klinik Bad Windsheim